Skip to main content

ES-28N

COMING SOON …

Stay tuned.

TECHNOLOGIEN

Frequenzgang:
below 30Hz – 25kHz (in room) 

Durchschnittliche Impedanz :
> 6 Ohm 

Minimale Impedanz
3.9 Ohm @ 16kHz 

Empfindlichkeit:
86dB @ 2.823V / 1m 

 

Verzerrungen:
Ø unter 0.2% THD @ 86dBzwischen 100Hz und 10.000Hz 

Übergangsfrequenz:
330 Hz, 2700 Hz 2nd order LKR and 4th order LKR 

Bass Chassis:
Zwei hochleistungsfähige 7-Zoll-Lautsprecher mit einem Durchmesser von 36 mm für die Schwingspule, Hybrid- Magnet aus Ferrit und Neodymium, gerade Membran mit Mica-Anteil. Low Hysteresis- Gummisicke. 

Mitteltöner:
5.25“ (130 mm) Mitteltöner, 30 mm Schwingspulendurchmesser, Ferrit-Doppelmagnet, mit Mica gefüllte PP- Membran. Low Hysteresis- Gummisicke.

Hochtöner:
28 mm Hochtöner mit Aluminium/Keramik-Kalotte und ohne Ferrofluid

 

Abmessungen:
1050 x 250 x 360 mm (HBT) 

Gewicht:
35 kg 

Gehäusefarben:
Wallnuss , Weiß seidenmatt, Schwarz seidenmatt, Jadegrün seidenmatt

Gehäuse:
Bassreflex, gedämpfte Sandwichpaneele, eindimensionale Streben, Low Noise Anschluss, Doppelschicht Frontpanel.

Terminal:
Speziell gefertigte 4 mm Banana-Terminals mit geringer Metallmasse

Alle guten Dinge sind: Drei. Die neue ES-28N ist das dritte Modell im aktuellen EPOS-Programm, und obendrein ein 3-Wege-Lautsprecher mit größeren Tieftönern, von einem Designer, der für 2-Wege-Systeme bekannt ist. Was hat ihn also umgestimmt?

Eigentlich die Erfahrung aus unzähligen Lautsprechern aus den vergangenen 30 Jahren. Es ist eben so, dass ein 2-Wege-System nicht so gut in einer Konfiguration mit zwei Tieftönern funktioniert. OK, es gibt die typische D’Appolito-Konfiguration mit einem Tieftöner über oder unter einem Hochtöner, aber da der Hochtöner etwa einen Meter hoch positioniert sein sollte, würde der Lautsprecher als riesiger Turm enden. Die Montage der Tieftöner unterhalb des Hochtöners würde eine sogenannte 2,5-Wege-Konfiguration erfordern. In einer solchen Konfiguration hört einer der beiden Tieftöner im unteren Mitteltonbereich auf zu arbeiten, und der zweite Tieftöner deckt den Rest des Mitteltonbereichs ab, um sich mit dem Hochtöner zu verbinden. Das klingt nach einer guten Idee, aber leider wäre die Hauptabstrahlungsachse für diese beiden Tieftöner nach unten geneigt, so dass es schwierig ist, die Energie der mittleren Frequenzen richtig zu verwalten. Warum also nicht ein 3-Wege- System? OK, das haben wir gemacht.

Jadegrün

Weiß seidenmatt

Schwarz seidenmatt,

Wallnuß

… coming soon

Ähnlich wie bei ES-14N ist das Gehäuse des ES-28N leicht geneigt, um eine bessere zeitliche Ausrichtung der Treiber zu erreichen. Die beiden Tieftöner sitzen in einem Bassreflexgehäuse, das sorgfältig verstrebt ist, um Gehäuseverfärbungen zu vermeiden. Aus dem gleichen Grund besteht das
gesamte Gehäuse aus einer Sandwich-Konstruktion mit einer Schicht aus hochdämpfendem Leim neben zwei MDF-Platten. Die Frontplatte ist 50 mm dick und besteht aus zwei 10 mm dicken Sandwichplatten und einer separaten MDF Platte von 30 mm. Der Mitteltöner hat sein eigenes Gehäuse mit einer dreieckigen Rückseite, um Reflexionen zu vermeiden. Der verbleibende Teil hinter dem Hochtöner nimmt die Frequenzweiche auf, so dass die Komponenten von hohen Schalldruckpegeln isoliert sind. Die Öffnung für das Reflexrohr befindet sich auf der Unterseite. Dies ermöglicht eine Röhre mit einem Durchmesser von acht Zentimetern und einer Länge, die die geringstmögliche Abgabe von Resonanzen aus dem Gehäuse und die höchste maximale Abgabe von tiefen Frequenzen gewährleistet. Darüber hinaus ist der Port mit Druckausgleichsöffnungen in der Mitte ausgestattet, um die Rohrresonanz des Rohrs selbst zu vermeiden. Die Öffnung im Sockel ist groß genug, so dass auch in Fällen, in denen das Gehäuse ohne Spikes auf dem Boden steht, die Basswidergabe nicht beeinträchtigt wird.

Das 30cm lange Reflexrohr erreicht sein Maximum bei der Abstimmfrequenz der Box/Treiber-Kombination bei 30 Hz. Die Grafik zeigt den Unterschied zwischen einem Standard-Port und einer Version mit dem druckkompensierten EPOS-Design, das die beidseitig offene Rohrresonanz bei etwa 450Hz um fast 10 dB reduziert. Dank der günstigen Position treten keine weiteren unerwünschten Moden aus dem Port aus.

 

 

Coming soon …

 

 

Impedanz:

Der Frequenzgang zeigt einen zu tiefen Frequenzen hin abfallenden Verlauf ab etwa 300 Hz, der Trennfrequenz der sogenannten Schallwandstufe. Die ES-28N ist etwas anders abgestimmt als klassische Modelle, da die Tieftöner nahe am Boden platziert sind. Zusammen mit der tiefen Abstimmung von 30 Hz ergibt sich ein sehr tiefes und straffes Bassfundament. Die Impedanz ist im Mitteltonbereich kompensiert, um die Zusammenarbeit mit Röhrenverstärkern zu verbessern.

Verzerrungen:

Die bei 86dB SPL gemessenen Verzerrungskurven zeigen einen Durchschnittswert von unter 0,2% zwischen 100Hz und 10kHz.

Die beiden 7-Zoll-Tieftöner haben das gleiche Magnetsystem und den gleichen Korb wie die in der ES-14N, verwenden aber eine gerade Membran anstelle einer gebogenen Membran. Ein gerader Konus ist die beste Lösung für den Bassbereich. Eine große, inverse Dustcap macht die Membran noch steifer und sorgt für schnelle und kraftvolle Bässe. Der Magnet verwendet Aluminium-Demodulationsringe, um die Induktivität der Schwingspule zu stabilisieren, so dass es keine Modulation mit der Frequenzweiche gibt. Die Spule hat einen Durchmesser von 36 mm und ist 18 mm lang. Der Spulenträger besteht aus nicht leitendem Trägermaterial, um Wirbelströme zu vermeiden.

Der Mitteltöner basiert auf dem Design des ES-7N-Tieftöners – eine mit Mica gefüllte gespritzte Polypropylenmembrane. Eine Gummisicke mit geringer Hysterese und eine hochbelastbare Nomex-Spinne sorgen für eine lineare Aufhängung. Die 30-mm-Schwingspule mit Glasfaser-/Epoxyträger arbeitet in einem Magnetsystem mit einem Demodulationsring, um Verzerrungen und Intermodulationen zu minimieren. Ein Doppelmagnet kompensiert das Streufeld und erhöht den Antrieb der Spule.

Der Hochtöner ist identisch mit dem Hochtöner des ES-14N und verleiht dem neuen Modell die gleiche Top-End- Qualität. Es handelt sich um eine 28-mm-Schwingspule auf einer keramikbeschichteten Kalotte, aus einer Aluminiumlegierung mit einem leistungsstarken Ferritmagneten und einem optimierten Luftstrom zwischen den Kavitäten Der Hochtöner verwendet kein Ferrofluid im Spalt, um eine stabile Temperatur und geringe Kompression zu gewährleisten